Birnen-Hefeschnecken mit Zimtfrosting

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Mehr Herbst-Soulfood geht wirklich nicht <3 … so ganz normale Zimtschnecken sind ja schon der Renner – aber dieses Upgrade ist wirklich noch mal der absolute Glücklichmacher.

Im fluffigen Hefeteig befindet sich bereits eine Portion Vanille für einen extra Aromakick… und in der Füllung sind Zimt und frische Birnen verarbeitet – plus noch extra crunchy geröstete Pekannüsse.

Nach dem Backen kommt eine Portion fluffiges Zimtfrosting auf jede einzelne Schnecke und machen mit weiteren Pekannüssen das Geschmackserlebnis perfekt – versprochen!!

Ja, meine KitchenAid hat in Zusammenarbeit mit den TschimmHook Rührelementen wirklich ganze Arbeit geleistet – da war schon die Zubereitung die reinste Freude. Weiter unten habe ich euch alles genau verlinkt und die Fotos geben euch ja auch schon einen kleinen Einblick!

Jetzt aber ran an die Schnecken!

Eure Marlu

 

Zutaten (für ca. 12 Schnecken)

Für den Hefeteig:

  • 500 g Weizenmehl, Type 550
  • 75 g Zucker
  • ¼ TL gemahlene Vanille
  • 21 g frische Hefe
  • 250 ml Vollmilch
  • 75 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz

Für die Füllung:

  • 75 g weiche Butter
  • 3 Birnen – geschält, gewürfelt und in kleine Würfel geschnitten
  • 1 EL Zitronensaft
  • 100 g brauner Zucker
  • 2 TL Zimt
  • 1 Handvoll Pekannüsse, geröstet und gehackt

Für das Zimtfrosting:

  • 100 g weiche Butter
  • 200 g Puderzucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Vollmilch

Außerdem:

  • Mehl zum Ausrollen + Ausrollstab
  • Große ofenfeste Pfanne oder Auflaufform (meine hat einen Durchmesser von 30 cm)
  • Backpapier
  • Gerne noch eine Handvoll Pekannüsse, geröstet und gehackt… ganz sind sie aber auch sehr hübsch als Deko

Verwendetes Equipment von Duve:

Zubereitung

Für den Hefeteig:

  1. TschimmHook in die KitchenAid spannen
  2. In der Rührschüssel zunächst Hefe mit dem Zucker in der Milch auflösen (da hilft eine Gabel). Restliche Teigzutaten zugeben und in der Küchenmaschine für 10 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Sollte er zu klebrig sein, gerne noch etwas mehr Mehl zufügen
  3. Teig zu einer Kugel formen und mit etwas Öl bepinselt abgedeckt für 1 bis 1,5 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Hierzu den Deckel der Glasschüssel auflegen
  4. Sobald sich das Volumen verdoppelt hat, den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen (50 x 35 cm ist da eine gute Größe)

 

Für die Füllung:

  1. Den TschimmBeat in die Küchenmaschine spannen
  2. Birnenwürfel gleich nach dem Schneiden mit dem Zitronensaft vermengen
  3. Zuerst die Butter mit dem Zucker und Zimt geschmeidig rühren – dann die Birnenwürfel zugeben und gut vermengen
  4. Füllung auf den Teig geben und gleichmäßig verteilen – das klappt prima mit einer kleinen Winkelpalette oder einem Teigschaber

 

Weiter geht`s:

  1. Teig von der langen Seite her aufrollen und mit einem scharfen Messer in 12 Stücke schneiden
  2. Ofenfeste Pfanne (bzw. Auflaufform) mit Backpapier auslegen und die Schnecken nebeneinander in die Form setzen… bei mir dürfen auch die nicht mehr ganz so hübschen Enden mit in die Form – bloß nichts wegschmeißen 😉
  3. Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vorheizen… in dieser Zeit dürfe die Schnecken noch abgedeckt ein bisschen wachsen
  4. Schnecken für 20-25 Minuten backen, bis sie eine gute Farbe angenommen haben
  5. Auf einem Rost leicht abkühlen lassen

 

Für das Frosting (das ist der i-Tupf):

  1. TschimmWhip in die KitchenAid einspannen
  2. Butter, Puderzucker, Zimt, Salz und Vanilleextrakt bei niedriger Geschwindigkeit verrühren
  3. Milch zufügen und das Frosting noch 2 bis 3 Minuten fluffig aufschlagen
  4. Frosting auf die leicht abgekühlten Schnecken verteilen und mit Pekannüssen bestreuen – restliches Frosting in eine kleine Schüssel füllen und noch zu den Schnecken servieren – vielleicht möchte jemand noch Nachschlag von diesem i-Tupf <3

Achtung: Diese Schnecken können süchtig machen!!

 

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Nutrition

2 Kommentare

  • Su

    16. März 2024 bei 22:13

    Unglaublich gut, hat auf jeden Fall Suchtpotential

    1. Marid Lubenow

      17. März 2024 bei 13:31

      … das freut mich total 🙂 … und so eine Sucht ist schließlich erlaubt!!

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